Die Alpsteg Fenster AG aus Lenzburg ist ein mittelständisches Unternehmen und seit 40 Jahren erfolgreich im Fensterbau tätig. Das Unternehmen fertigt Kunststoff-, Holz-, und Holz-Aluminium-Elemente und bedient den Sanierungs- wie auch den Neubaubereich.
Der Fenstermarkt steht seit einigen Jahren aufgrund enormen Preisverfalls und energischen Angeboten aus dem Ausland unter massivem Druck. Dies ist auch durch Schliessung von zahlreichen KMUs in diesem Geschäftsbereich festzustellen.
Wie stellt sich die Alpsteg Fenster AG dieser Herausforderung?
Wir besinnen uns auf unsere Kernkompetenz – das Handwerk – wobei unsere Zielgruppe der Eigenheimbesitzer mit Sanierungswunsch oder der Bauherr mit Neubauinteresse ist. Diese Klientel schätzt die kompetente Beratung, Betreuung von der Planung bis zur Ausführung, sowie die Qualität der Elemente bis hin zur Montage. Nicht zuletzt auch das „Schweizer Produkt“.
Wo genau liegt die Kernkompetenz der Alpsteg Fenster AG?
Wir verfügen über sehr gut ausgebildetes Personal. Aus diesem Grund sind wir insbesondere im Sonderbau und für Spezialkonstruktionen wie Rund-, und Stichbogenfenster, Denkmalschutz- und Heimatschutzfenster, sowie konstruktiv anspruchsvolle Hebe-Schiebeelemente der richtige und kompetente Ansprechpartner. Kantonale Stellen und Ämter, als ausschreibende und ausführende Institutionen, zählen ebenfalls zu unseren Kunden. Diese Kompetenz konnten wir zum Beispiel mit der Sanierung des Schulhauses in Lenzburg in 2017 aufzeigen.
Wo sieht sich die Alpsteg Fenster AG in der Zukunft?
Die Industrialisierung im Fenstermarkt ist bereits seit Jahren im Gange. Diese Entwicklung kann man als KMU bedenklich sehen, aber wir dürfen auch die sich hieraus ergebenden Möglichkeiten erkennen. Aufgrund unserer Betriebsgrösse sind wir flexibel, wir können auf Kundenwünsche eingehen und können schnell auf Begebenheiten am Markt reagieren. Die Industrie kann Sonder- und Spezialkonstruktionen nur bedingt herstellen und hat aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten wenig Interesse diesen Bereich zu bedienen. Somit haben wir einen berechtigten und nachhaltigen Platz im Fenstermarkt auch in den kommenden Jahren. Es gibt viele Kunden, die sich bewusst für das „Schweizer Produkt“ entscheiden.
